Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungen in Richtung Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung bringen neue Anforderungen an das Kompetenz- und Wissensmanagement in Organisationen.
Kommunikation und Zusammenarbeit müssen so gestaltet werden, dass Entscheidungen rascher getroffen werden können. Wissensmanagement muss auch Zugang zum impliziten Wissen von Mitarbeitern und bislang ungenutzten Potenzialen von Mitarbeitern ermöglichen. Immer häufiger dienen unternehmensinterne Social Media-Lösungen (vielfach auch als Enterprise 2.0 oder Knowledge Management 2.0 bezeichnet) als gut funktionierende Vehikel, um beiden Herausforderungen adäquat zu begegnen.
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man nicht weiß, das ist Wissen. – Konfuzius
Wolfgang Grilz unterstützt Sie beim Wissensmanagement in agilen Organisationen:
Wissensmanagement als Teil einer umfassenden Digitalisierungsstrategie
Damit ihre Social Media-Lösung als Kommunikations- und Wissensmanagement-System erfolgreich ist, arbeiten Sie zunächst daran sie auf den strategischen Bedarf Ihres Unternehmens hin auszurichten.
Aufbau funktionierender unternehmensinterner Wissenscommunities
Damit das in Ihrem Unternehmen vorhandene Wissen verfügbar ist, wird die bereichs- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gefördert. Gemeinsam werden dafür das nötige Vertrauen schaffen, um so zu einem offenen Umgang mit dem Thema Informationsaustausch zu gelangen. Und natürlich braucht es auch Spielregeln, mit deren Hilfe für klare Abläufe und Sicherheit gesorgt wird.
Gestaltung des Unternehmens als lernende Organisation
Zusammenarbeit mit Hilfe digitaler Tools benötigt ein tiefgehendes Verständnis und einen Kulturwandel in Richtung lernende Organisation. Inkludiert darin sind große Bereitschaft zum offenen Umgang mit Informationen, eine gelebte Fehlerkultur und Experimentierfreude.
Attraktive Lösungen
Das Teilen von Wissen darf in Organisationen kein mühseliger Akt sein. Es muss als Nebenprodukt des alltäglichen Arbeitsprozess stattfinden und dem Mitteilungs- und Informationsbedürfnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entspringen.